8. März 2020
Bezirksrangliste der Jugend
Diese Rangliste ist eines der Highlights der Jungen und Mädchen im Frühjahr. Denn hier wird getrennt nach Jahrgängen die und der Beste im Bezirk Rems ermittelt. Und bei 10 oder 11 Einzelspielen ist zusätzlich ein langer Atem, sprich Kondition und Konzentration in hohem Maße gefordert.
Mit zwei Mädchen und vier Jungen war der Turnerbund am vergangenen Sonntag in Plüderhausen gut vertreten. Am Vormittag spielten die Jahrgänge U11, U12 und U13, am Nachmittag dann U14, U15 und U18.
Bei den Jungen U11 hatte sich Hannes Klute qualifiziert und auch im Bezirk sah Betreuer Klemens Winterhalter gute Chancen auf eine vordere Platzierung. Hannes überzeugte dabei vollauf, denn selbst gegen den ungeschlagenen späteren Sieger hatte er im vierten Satz Matchbälle, bevor er im fünften Satz leider das Nachsehen hatte. Doch als Zweiter mit einer Bilanz von 9 Siegen und einer Niederlage ist er für die württembergische Schwerpunktrangliste qualifiziert, die am Sonntag, 29. März in Neuffen ausgetragen wird.
Nicht so gut lief es bei Mathis Stallmann, der bei den Jungen U13 mit zwei Siegen und acht Niederlagen mit dem 9. Platz zufrieden sein musste.
Am Nachmittag spielten Anna Bornitz bei den Mädchen U14 und Marielle Borbely bei den Mädchen U18 mit. Hier spielten nur wenige Spielerinnen, sodass Anna bei vier Teilnehmerinnen mit einem sieg und zwei Niederlagen den dritten Platz belegte. Bei Marielle waren es neun zum Teil sehr stark spielende Mädchen, ihr gelang kein Sieg und sie wurde am Ende Neunte und Letzte.
Bei den Jungen U14 startete Quentin Gärtner, der etwas unglücklich agierte, gegen den späteren Sieger nur knapp unterlag. Aber mit der positiven Bilanz von 6:4 im vorderen Mittelfeld landete.
Den krönenden Abschluss schaffte mit einer tadellosen 10:0-Bilanz Simon Hahn, der damit den Jungen-U15-Jahrgang im Bezirk ebenfalls auf der Schwerpunktrangliste Ende März vertreten wird. Nicht unerwähnt bleiben darf die sehr gute Betreuung durch Daniel Bebion, der Simon wichtige taktische Hinweise geben konnte
Text: Klemens Winterhalter
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